Unser Denken und Handeln in Verbindung mit den geistigen Gesetzen
Über Jahrzente hat sich Kurt Tepperwein mit den Schicksalsgesetzen von verschiedenen Meistern und Philosophen unterschiedlicher Kulturen befasst, und diese traditionell überliefert und in seinem Buch „Die Geistigen Gesetze“ verfasst. Ich stelle im Folgenden einige der geistigen Gesetze vor, die mit unserem Denken und Handeln in Verbindung stehen.
Fast jeder von uns hat schon einmal vom Prinzip der Ursache und Wirkung gehört. Oder wie man bei uns so schön sagt: „Wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es zurück“.
Immer gibt es einen Zusammenhang zwischen dem - was war, und dem - was folgt. Was wir in unserem Leben erfahren und was uns widerfährt, ist Ausdruck dessen, was wir selbst mit unserem Denken erschaffen. So gibt es auch keinen Zufall, denn auch er gehorcht dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Zufall ist das, was mir auf Grund meines So-Seins zu-fällt. Zufall und Glück sind nur Bezeichnungen für einen nicht erkannten Zusammenhang. Gemäß dem Gesetz von Ursache und Wirkung setzt unser Denken eine Ursache und schafft eine Wirkung.
Auch unser Handeln hat Auswirkungen wie wir unser Leben erfahren, denn so wie ich mit mir selbst umgehe, so geht auch meine Außenwelt mit mir um. Gemäß dem Gesetz der Entsprechung ist der Mensch als Mikrokosmos ein genaues Abbild des Makrokosmos. Wie innen, so außen. Wie im Kleinen, so im Großen. Wie unten, so oben.
Wir sollten uns auch bewusst sein, dass Gleiches Gleiches anzieht, und Ungleiches einander abstößt, gemäß dem Gesetz der Resonanz - auch als Gesetz der Anziehung bekannt. Worauf unsere Gedanken gerichtet sind, dorthin fließt unsere Energie und es wird sich unsere Realität manifestieren. Jeder kann nur das anziehen, was seiner derzeitigen Schwingung entspricht und womit er sich in Resonanz befindet. Die vorherrschenden Gedanken, Gefühle und Handlungen (die bewussten aber auch unbewussten) bestimmen die Schwingung und Wirklichkeit eines jeden Menschen und ziehen die entsprechenden Ereignisse an.
Somit erscheint für jeden von uns die Wirklichkeit etwas anders. Durch Überzeugungen und Glauben entsteht Realität, und jeder denkt sich somit seine Wirklichkeit selbst aus. Realität zeigt, dass der Mensch nicht das wahrnimmt was ist, sondern das, wovon er glaubt, dass es ist. Das Gesetzt der Realität besagt, dass die eigentliche Realität nicht Materie, sondern Energie ist, die durch unterschiedliche Schwingungen entsprechende Formen im Außen in Erscheinung bringt.
Alles was ist, ist Energie, und Energie hat ein unbegrenztes Potential, besagt das Gesetz der Energie. Wenn wir uns darüber klar sind, dass auch wir Menschen Energiefelder sind, können wir lernen mit den Energiefeldern bewusst umzugehen. Es gibt Energiefelder die uns schwächen oder die uns stärken. Auch Gedanken und Emotionen sind Energie und wir können spüren, ob in einem Raum gestritten wurde und die Luft dick ist, oder ob viel gelacht wurde und eine heitere Stimmung herrscht.
Energie und Materie sind wiederum nur Manifestationen von Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen. Das Gesetz der Schwingung besagt, dass sich alles ständig bewegt mit einer gewissen Frequenz. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jeder Wunsch ist begleitet von einer bestimmten Frequenz und wirkt dementsprechend auf unser Energiefeld und unsere Grundschwingung. Das heißt, wir haben auch die Möglichkeit unsere energetische Signatur zu verändern, indem wir unsere Denkmuster und Gewohnheiten ändern.
Wenn ich also die richtige Ursache setze und mich dazu in der richtigen Frequenz und Absicht befinde, muss daraus auch der gewünschte Erfolg erfolgen. Denn das Gesetz des Erfolges besagt: Erfolg ist das, was erfolgt, wenn wir richtig denken und handeln. Ein Misserfolg ist nur ein noch nicht zu Ende geführter Erfolg, sondern ein Zwischenergebnis. Der Erfolg ist folglich kein Geschenk, sondern muss geschaffen werden.
Jedes Problem ist eine ganz persönliche Lernaufgabe und zugeschnitten für jeden, um daran zu wachsen. Das Leben schickt uns Angebote, Chancen, Aufforderungen, Herausforderungen und auch Krisen – Aufgaben die für uns bestimmt sind sie zu lösen. Denn das Gesetz des Lernens besagt, dass das Leben uns durch seine Botschaften lehrt zu lernen, um das Leben zu meistern.
Wir müssen auch bereit sein, uns ständig zu wandeln und zu verändern, denn wenn wir uns widersetzten, ist der Fluss der Lebensenergie blockiert, was wiederum zu Problemen und Krisen führt. Das Gesetz der Wandlung vollzieht sich im Dreiklang von bewahren, loslassen und erneuern.
Wir haben aber auch immer die Freiheit der Wahl, und auch den Zwang zur Entscheidung, wie es das Gesetz der Freiheit besagt. Auch wenn wir uns nicht entscheiden, ist das eine Entscheidung, und jeder muss die Folgen dazu auf sich nehmen.
Wir sollten unsere Gedanken sehr genau wählen, denn sie schaffen unsere Realität. Jeder Gedanke ist Energie und setzt eine Ursache, die eine Wirkung zur Folge hat, wie Krankheit oder Gesundheit, Leid oder Glück, Erfolg oder Pech. Jeder einzelne Gedanke verändert unser Schicksal, besagt das Gesetz des Denkens.
Auf diesen geistigen Gesetzten, und noch einigen mehr, baut Mentaltraining auf und kann Bewusstsein schaffen für eine neue Denk- und Sichtweise. Daraus kann sich unser Verhalten ändern, worauf sich unser Schwingungs- und Energiefeld wandelt und wir neue Erfahrungen machen können. Voraussetzung für ein erfolgreiches Mentaltraining ist die Bereitschaft, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, und die Bereitschaft zur Veränderung.
„Das Universum ist eine riesige Kopiermaschine unserer Gedanken.
Wollen wir dass sich eine Sache ändert, müssen wir aufhören die dazugehörigen Gedanken auf den Kopierer zu legen“
(Neale Donald Walsch)
Kurt Tepperwein, Die Geistigen Gesetze – Erkennen, Verstehen, Integrieren, Goldmann Verlag, 2009
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